Schwefelwasser – auch ein Mittel gegen Heuschnupfen und Arthrose, einfach genial

Schwefel- das vergessene Mineral

Ich möchte Euch gern, nochmal an das tolle Schwefelwasser erinnern. Ich kann es mir nicht mehr wegdenken. Wenn die Anzeichen da sind, von meiner Pollenallergie, ich habe da so ein Gefühl , wie eine Erkältung bekommen, da nehme ich über den Tag verteilt ein paar Löffel Schwefelwasser und sofort geht es mir besser. Den nächsten Tag reduziere ich schon ein wenig. Man findet es ganz schnell selbst heraus, wieviel man benötigt. Einfach genial und ich kann wieder den Frühling genießen !

Die Natur bringt die besten Heilkräfte für den Menschen hervor, er muss sie nur für sich entdecken. Schon im Altertum war der pharmazeutische Nutzen des Minerals Schwefel bekannt. Nicht nur die alten Römer und Griechen badeten in Schwefelquellen, um rheumatische Erkrankungen zu lindern, auch Paracelsus schrieb schon positiv über den Naturstoff, der uns sicherlich bekannt ist :“ Im Schwefel sind große Geheimnisse und Kräfte für beide Wissenschaften und niemand kann den vollkommenen Grund erforschen. Es sind große Tugenden da, dass sich ein jeder darüber wundern muss, das im schwefel solche Kräfte sind, dass es nicht viel Dinge gibt, die ihn übertreffen oder in der Medizin oder Alchemie ihres gleichen sind.“

Wir kennen sicherlich Schwefel als Mittel gegen Hautprobleme. Schwefelrezepturen werden bei Akne, Krätze, Ekzemen und Mykosen eingesetzt. Auch in der klassischen Homöopathie ist Schwefel/ Sulfur uns bekannt und gehört dort zu den sogenannten “ großen Mitteln“ und wird gegen Allergien, Arthrose-Rheuma und Schmerzen eingesetzt.

Neben Wasser, Salz und Kalzium ist Schwefel der am häufigsten vorkommende feste Bestandteil im Körper. Schwefel ist einer der wichtigsten Funktionsträger im Organismus.

Noch etwas wichtiges zum Schwefel und Rheumatismus. Sicherlich kann auch falsche Ernährung den Verlauf einer rheumatischen Erkrankung begünstigen. Auch wissen wir, das regelmäßiger Verzehr von Schweinefleisch das Blut sauer macht. Aber oftmals reicht ein gesundes Ernährungsbewusstsein allein nicht immer aus. Wichtige Bestandteile können leider häufig nicht mehr ausreichend vom Körper aufgenommen werden, weil den Lebensmitteln selbst schon viele Grundstoffe fehlen und dazu gehört zum Beispiel Schwefel.

Schwefel kann Muskelkrämpfe und Rückenschmerzen reduzieren und die Konzentration steigern. Sollte sich nach einer gründlichen Untersuchung herausstellen, dass sie unter Arthrose leiden, bietet die “ neue Medizin“ einiges an. Hier kann man mit einem sanften Behandlungsweg aus der Natur beginnen. Als Arthrose bezeichnet der Arzt eine nichtentzündliche rheumatische Erkrankung. Man vermutet auch, das Mangelerscheinungen zur Degeneration der Gelenke beitragen können. Bei einer Arthrose soll ein Missverhältnis zwischen Belastung und Belastbarkeit des Knorpels vorliegen. Oft treten degenerative Erscheinungen an Fingern, Fußgelenken, Knien und Hüftgelenken auf, die sehr schmerzhaft sein können. Es beginnt dann ein Verlauf der sich bis zur Unerträglichkeit steigern kann.

Ist die Arthrose schon weit fortgeschritten, stellt sich oft ein dauerhafter Schmerz ein. Die Arthrose beginnt mit einem zunehmenden Knorpelverschleiß und einer Knochenschädigung. ihr Verlauf ist zwar individuell verschieden, jedoch gehören offensichtlich eine Überbelastung der Gelenke und deren Unterversorgung mit notwendigen Nährstoffen zur allgemeinen Krankheitsursache. Neben vielen anderen Stoffen scheint Schwefel hier eine wichtige Rolle zu spielen. Es kann die Beschwerden lindern und ist eine wichtige Präventiv- Maßnahme gegen das Fortschreiten der Krankheit.

Schwefel, der in der richtigen Form ohne Bedenken einnehmbar sein soll. Empfohlen werden 2-8 Teelöffel Schwefelwasser pro Tag. Angenehme Nebeneffekte sind schneller wachsende Haare, Finger- und Fußnägel.

Sogar bei Heuschnupfen kann sich in wenigen Minuten eine deutliche Besserung zeigen. Bei Allergien auch anderen Ursprungs kann es zur Linderung kommen.

Überschüssiger Schwefel soll vom Körper ausgeschieden werden.

An der Wirksamkeit sanfter Mittel ist immer wieder zu erkennen, das sie niemals nur für ein Gesundheitsproblem gut sind und das kein Patient auf ein Mittel so reagiert wie ein anderer.

An dieser Stelle möchte ich und „Gesund durch Wissen“ noch einmal an die Wirksamkeit von Honig und Zimt erinnern. Sogar bei Arthritis kann dieses alte Hausrezept hilfreich sein. Den Patienten wird eine Tasse mit heißem Wasser empfohlen, in dem zwei Löffel mit Honig und einem Teelöffel Zimt gelöst werden. Bitte beachten sie, das sie nicht auf eines dieser Stoffe allergisch reagieren!

Schwefel Wasser- 500 ml

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Kundenbewertungen:

Ich selbst probierte das Schwefelwasser. Dieses Jahr hatte ich auch mit den Pollen zu tun. Ich fühlte mich müde, die Augen brannten und die Schleimhäute in der Nase waren sehr gereizt. Ich hatte ein Gefühl , wie krank werden. Endlich kam mein Paket und ich konnte das Schwefelwasser selbst testen. Ich nahm die ersten Tage mehrere Esslöffel und nach zwei Tagen ging es mir wieder richtig gut. Das Krankheitsgefühl war völlig weg und ich hatte nur noch ein wenig mit den Schleimhäuten in der Nase zu tun. Ich reduzierte dann die Einnahme von Schwefelwasser. Zur Zeit nehme ich nur noch einen Esslöffel. Ich bin total begeistert, einfach mit der Kraft der Natur solche ERFOLGE zu erzielen.

atrik text_on 19.05.2014

Hatte jahrelang Probleme mit Allergie vor allem im Frühjahr, nach Empfehlung von Andreas Schauffert nahm ich das Schwefelwasser und tatsächlich nach drei Tagen tritt eine Besserung ein und nun im Monat Mai spüre im Hals kein kratzen mehr , Augen brennen nicht, einfach klasse. Ich kann es jedem empfehlen, der eine Allergie hat.
2 Beurteilungen.Tosca Grauwiler text_on 29.03.2012

Habe wieder zwei Personen die extrem Heuschnupfen hatten. Dem einen sind die Augen fast übergelaufen und nach der Einnahme vom Schwefel waren die Beschwerden nach zwei Tagen schon fast weg. Bei der anderen Person haben die Augen extrem gebissen. Auch dies ist nun nach kurzer Zeit schon viel besser geworden. Es ist immer schön, wenn die Personen einem anstrahlen und glücklich sind, endlich etwas gefunden zu haben, das keine Nebenwirkungen hat. Danke das ich Dich kennen lernen durfte. Tosca Grauwiler

Patrik
Hatte jahrelang Probleme mit Allergie vor allem im Frühjahr, nach Empfehlung von Andreas Schauffert nahm ich das Schwefelwasser und tatsächlich nach drei Tagen tritt eine Besserung ein und nun im Monat Mai spüre im Hals kein kratzen mehr , Augen brennen nicht, einfach klasse. Ich kann es jedem empfehlen, der eine Allergie hat

Tosca Grauwiler
Habe wieder zwei Personen die extrem Heuschnupfen hatten. Dem einen sind die Augen fast übergelaufen und nach der Einnahme vom Schwefel waren die Beschwerden nach zwei Tagen schon fast weg. Bei der anderen Person haben die Augen extrem gebissen. Auch dies ist nun nach kurzer Zeit schon viel besser geworden. Es ist immer schön, wenn die Personen einem anstrahlen und glücklich sind, endlich etwas gefunden zu haben, das keine Nebenwirkungen hat. Danke das ich Dich kennen lernen durfte. Tosca Grauwiler

Richard
Katzenallergie komplett verschwunden. Hatte starken schnupfen und augenjucken. Habe zu erst 4-5 löffel (halber deckel) täglich genommen, nach nichtmal 1 Woche waren die beschwerden weg. Seitdem nehme ic

Kupfer – ein tolles Mineralwasser

 

Kupfer gilt als essentielles Mineral und findet man häufig in Nahrungsmittel mit hohem Eisenanteil. Die Leber und das Gehirn enthalten

am meisten Kupfer aber auch in anderen Organen wird Kupfer gefunden.

 

Kupfer - 500 ml

Ein Mangel an Kupfer im Organismus kann zu verschiedenen Störungen führen. Die Hämoglobin Produktion wird durch einen Mangel an Kupfer verringert und eine Kupfermangel Anämie kann entstehen. Eine ungenügende Versorgung mit Kupfer kann zu einer zu geringen Verwendung von Eisen führen. Zahlreiche Enzymaktivitäten benötigen Kupfer.

Damit der Körper einwandfrei funktionieren kann benötigt er eine ausgewogene Balance von Kupfer und Zink. Ein Eingleichgewicht kann zu Drüsenproblemen führen. In Personen mit mentalen und emotionalen Problemen wird oft ein zu niedriger oder zu hoher Kupferwert gefunden. Kupfer eignet sich auch hervorragend bei Organschwächen wie Nieren- oder Leberversagen.

Ebenfalls wird Kupfer bei starker Eisenunterversorgung benötigt.

Kupfer kann auch äusserlich für zahlreiche Hautprobleme oder Gelenk- und Muskelprobleme angewendet werden. 1/2 bis 1 Teelöffel täglich kann alle Körperregionen erreichen.

Kupfer bei:

Allergien, Drüsen- Über od. Unterfunktion, mangelnde Glucose Toleranz, spröden Venen, Anämie, Arthritis, zu hoher Cholesterinwert (hierauf wir in einem sep. Bericht eingegangen), Leber Zyrhose, Nierenschaden, Bandscheibenvorfall, Parasiten (siehe auch Silber) starke Wutausbrüche, Choleriker, kriminelles Verhalten

Kupfer ist Bestandteil von einigen Enzymen, die an wichtigen Stoffwechselvorgängen beteiligt sind wie z.B. an der Energiegewinnung in den Körperzellen, an der Bildung der roten und weissen Blutkörperchen, am Aufbau des Bindegewebes, der Pigmentbildung der Haare und der Bildung eines für die Leistung des Nervensystems bedeutenden Überträgerstoffes (Noradrenalin). Als Bestandteil des Enzyms Superoxiddismutase (SOD) unterstützt Kupfer die Funktionsfähigkeit der Körperabwehr, die Entgiftung des Körpers und schützt die Gewebe vor Angriffen durch freie Radikale. Im Eisenstoffwechsel fördert Kupfer die Verwertung von Eisen sowie seine Aufnahme durch den Darm.

Mangel: Häufige Ursachen eines niedrigen Kupfergehalts sind: Geringe Kupferzufuhr durch die tägliche Nahrung, Verwertungs- und Nierenfunktionsstörungen, Cortisonbehandlungen, lang andauernde Zinktherapie und Schwermetallbelastungen (Blei, Cadmium, Quecksilber, Aluminum). Ein Kupfermangel kann ferner durch grosse Blutverluste verursacht werden oder tritt gelegentlich bei kleinen Kindern auf, die ausschliesslich mit Kuhmilch ernährt werden.

Mögliche Folgen von Kupfermangel sind: Blutarmut (Anämie), Müdigkeit, Schwäche, Antriebsschwäche, Appetitlosigkeit, Hautentzündungen, Störungen des Nervensystems, entzündliche Erkrankungen (Gelenke, Atemwege, Magen‑Darmtrakt), Schilddrüsenunterfunktion, sowie eine herabgesetzte Körperabwehr. Eine erhöhte Allergieneigung kann auch Folge zu niedriger Kupferspiegel sein, da Kupfer Bestandteil der Diaminoxidase (DAO) ist. Bei Kupfermangel ist die Aktivität dieses Histaminabbauenden Enzyms erniedrigt, was nach Histamineinnahme durch die Nahrung zu vermehrt erhöhten Histamin-Blutspiegeln führt.

Überschuss: Zu hohe Kupferwerte im Blut und im Gewebe (Hyperkupriämie) sind sehr oft Ursache von Depressionen und Schlaflosigkeit. Sie können durch chronischen Stress oder Entzündungen, eine Schwangerschaft, die Verwendung der Antibaby-Pille oder durch zuviel Kupfer im Trinkwasser oder in Multivitamin-Präparaten verursacht sein. Auch beim Mangel an Zink, Mangan oder Molybdän und Vitamin C können Kupferwerte erhöht sein.

Ich verwende Kupferwasser gern einmal, um meine Venen zu stärken .

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AULTERRA Pulver

Aulterra Pulver

Diese natürlich vorkommende Substanz hat zwar ein ganz anderes Wirkprinzip, ist jedoch ebenfalls nachweislich in der Lage schädliche EMF Frequenzen deutlich zu reduzieren oder sogar komplett zu neutralisieren.

Anlässlich einer Studie von M. Syldona, K. Danduran und G. Rein wurde festgestellt, dass Aulterra die nicht nur die Impulsspitzen, sondern auch die Strahlungsstärke um ca. 30 % reduzieren kann. Aulterra scheint in der Lage zu sein den Organismus über 2 Mechnismen zu schützen. Biochemische Abwehr und eine physikalische Veränderung der Handysignale.

Bei einem Experiment an der Universität von Kalifornien wurden Reduzierungen der Strahlungsintensitäten zwischen 35 und 70 % erreicht, abhängig davon wie die Aulterra Neutralizer angebracht wurden. Der Experimentator war völlig überzeugt, dass dieser kleine Kleber keinerlei Einfluss haben kann und umso mehr war er überrascht über die phänomenale Wirkung des Aulterra Neutralisierers.

Weitere Experimente zeigten, dass Aulterra die DNA vor Schäden bewahren kann oder diese wenigstens reduziert. Das Produkt ist in den USA patentiert.

Aulterra kann die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungen und anderen Substanzen um 30-60 % erhöhen.

Aulterra neutralisiert die krank machenden Effekte von Toxinen, auch von Schwermetallen im Körper. Elektromagnetische Dynamik verändern die Polarität der Schwermetalle und erlaubt es dem Körper diese über die natürlichen Ausscheidungsorgane auszuscheiden. Studien zeigen, dass selbst verseuchte Böden mit Aulterra von Schwermetallen und Umweltgiften befreit werden können.

täglich 3 x 1/4 Teelöffel genügen um diese Wirkung zu erzielen. Einfach mit Wasser einnehmen und Aulterra beginnt im Körper zu wirken.

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Bewertungen :

de Branges A. text_on 14.07.2014
Ich bin so beeindruckt von dem Aulterra, daß ich auf Vorrat 3 dosen bestellen möchte…….ist es dauerhaft ratsam Aulterra 3x am Tag einzunehmen, oder reicht nach einer Weile 1x? Ich kombiniere es gerade mit MSM und habe sofort Resultate was die Wiederbeweglichkeit meines Armes anbelangt, mit dem NEM und den Korallen habe ich noch gar nicht begonnen….. Schöne Grüße

.Metzger Nadia text_on 02.05.2013
seitdem ich das Produkte nehme, ist mein Jucken, welches ich seit Jahren haben, fast aber noch nicht ganz verschwunden.

ARTEMESIA

Es wird empfohlen ,Artemesia, ca. 2 g täglich einzunehmen.

ARTEMESIA UND KREBS: FRAGEN UND ANTWORTEN
Ein Interview mit Dr. Hans-Martin Hirt
Frage: Herr Dr. Hirt, Sie waren von 1976-1979 am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg
tätig, als Doktorand, was haben Sie dabei gelernt?
Dass das erste und wichtigste Medikament im eigenen Körper steckt: Ich arbeitete daran, wie der Körper während
einer Krebserkrankung einen Abwehrstoff produziert (Interferon), der sowohl Krebszellen zerstören kann, als auch
Mikroorganismen ganz allgemein!

Artemesia 350 mg 200 kapseln

 

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Was würden Sie Studenten und Universitäten raten?
Ganz wichtig: Unabhängig von der Industrie zu forschen. Besser ein Professor hat nur 2 Doktoranden , die, aus
Steuergeldern finanziert, ehrliche Forschung betreiben, als 20 Doktoranden, die von der Industrie finanziert werden,
um solange zu forschen, bis das Ergebnis den Erwartungen der Auftraggeber entspricht.
Was hinterlassen Sie der Nachwelt?

Jede Menge schwachradioaktive Substanzen, für die es kein sicheres Endlager gibt. Das ärgert mich bis heute, und
heute ganz besonders: Es gäbe soviel Themen für Doktorarbeiten, die umweltverträglich durchgeführt werden
könnten (z.B. Bewertung traditioneller Medizin): Aber nein, es muss radioaktiv gearbeitet werden, wenn Mann oder
Frau es zu etwas bringen will. Je mehr radioaktive Warnschilder im Institut umso höher der Ruf des Professors.
Heute interessieren Sie sich für Heilpflanzen; warum haben Sie nicht gleich 1976 darüber geforscht?
Das war ja mein Wunsch. Aber der Leiter des DKFZ erklärte mir, man habe das ganze Pflanzenreich durchgeackert
und es gebe nichts Neues mehr zu entdecken! Was für eine traurige Antwort…und noch trauriger: auch die heutigen
Krebsforschungszentren sind anscheinend noch immer dieser Meinung. Man forscht über Einzelsubstanzen, weil
diese patentierbar sind; Pflanzenextrakte sind von vornherein uninteressant, da nicht patentierbar und damit nicht „im
Sinne des Erfinders“. Ander Länder, z.B. Belgien, sind offener für die Forschung an Gesamtextrakten!

Aber da gab es doch einen Professor Eff. am DKFZ, der zum Thema Artesunate forschte! (Namen bewusst
abgekürzt).Richtig, und der arbeitet heute an der Uni Mainz. Wer arbeitet nun noch ernsthaft an Naturstoffen dort, ich
meine ohne Druck der Industrie, zum Wohle der Allgemeinheit? Dabei ist Artesunate (wasserlöslich gemachtes
Artemisinin aus der Artemisia annua Pflanze) extrem gut verträglich. Und wir von anamed wollen beweisen dass
Artemisia Tee ebenso gut wirkt wie Artesunate!

Artesunate, ist das schon patentiert?
Ja klar, seit 1996, von Dr. Lai und Dr. Singh, Washington. Und dennoch hat Artesunate bis heute nicht den Eingang in
die klassische Medizin erhalten. Der Grund ist einfach, wie uns sogar Dr. Singh bestätigt hat: „Artesunate ist viel zu
billig, als dass die Industrie teure klinische Studien zahlen wollte!“ Die Pharmaindustrie will nicht ihre teuren
Zytostatika durch billige Pflanzeninhaltsstoffe ersetzen! Inzwischen gibt es unsicheres Artesunate im Internet als teure
Kapseln zur Selbstmedikation zu kaufen, was wirklich keine Alternative ist.

Herr Hirt, wie sind Sie zu dieser Pflanze gekommen?
Ganz einfach, über Malaria. Artemisia annua wird seit 2000 Jahren in der asiatischen Volksmedizin gegen Fieber und
Malaria eingesetzt. Seit den 90er Jahren isoliert die Industrie daraus einen Wirkstoff, das Artemisinin, ein Arzneimittel
gegen Malaria. Die 244 anderen Wirkstoffe der Pflanze werden dabei als „Unreinheiten“ entsorgt!
Leider wächst die Wildform aber nicht in den Tropen. Wir waren dann glücklich, im Jahr 1996 Zugang zu einer
Züchtung zu bekommen, die auch in den Tropen wächst, und wir nennen sie „Artemisia annua anamed“ oder
abgekürzt „A-3“.

Und aus deren Blätter haben Sie dann einen Malariatee gewonnen. Ist der genauso aktiv wie das industrielle
Artesunate?
Richtig, wenn nicht noch besser! Insbesondere wenn man ihn 7 Tage oder länger trinkt. Und das gilt nicht nur für
Malaria: Auch AIDS Symptome werden gelindert, und die Immunitätslage verbessert sich bei vielen AIDS Patienten
ganz wesentlich, wir brauchen auch dafür keine Artesunate Tabletten mehr. Wir haben Berichte darüber aus Afrika,
Europa und Asien. Wer immer darüber klinische Studien machen will, ist herzlich willkommen.
Und wie kamen Sie zu Krebs?

Nicht wir kamen darauf, sondern unsere Mitarbeiter in über 1000 Artemisiaprojekten in 75 Ländern. Sehen Sie: Krebs
und AIDS sind oftmals verbunden: AIDS Patienten leiden manchmal an einem Hautkrebs namens Karposi Sarkom,
der sich mit A-3 Tee wesentlich verbessern kann. Also haben unsere anamed-Ärzte und anamed-Patienten den Tee
auch bei anderen Krebsarten ausprobiert.

Und da hilft er immer?
Das ist unmöglich. Dann bräuchten wir uns ja nicht mehr gesund verhalten, gäbe es ein harmloses Mittel, das immer
zur Heilung führen würde! Also A-3 Tee hilft manchmal nicht, manchmal wenig, und manchmal überraschend gut.

Kann er auch schaden?
Warum nicht. Wir haben das bei 3 Leukämiepatienten gesehen, und das ist verständlich: Wir sehen ja z.B. bei AIDS
Patienten, dass eine ganz bestimmte Art von weissen Blutkörperchen (genannt T-Helferzellen) in ihrer Vermehrung
durch A-3 Tee gefördert wird. Habe ich also genau eine Leukämie dieser Zellen, wird Artemisia Tee logischerweise
die Leukämie verschlimmern. Wir sahen aber auch schon Leukämiepatienten, deren Zustand sich nach A-3 Gabe
verbessert hat; Hier war die Leukämie offensichtlich eine „Entgleisung“ eines anderen Stammes von Leukozyten.
Forschung dazu ist willkommen, wer diese nicht abwarten will, forscht an sich selber als mündiger Patient.

Ist das nicht gefährlich, einen Tee gegen so eine schwerwiegende Krankheit zu empfehlen?
Da haben Sie recht, wenn man sich das „Vorurteil“ gegen Tee ansieht: „Ein Tee nützt und schadet nichts, deswegen
kann man ihn unbedenklich trinken“. Das ist natürlich Unsinn: Machen Sie einen Tee aus einer giftigen Pflanze und
Sie liegen heute Abend schon im Friedhof. Wir empfehlen diesen A-3 Tee, weil er in Reichweite der Bevölkerung liegt.
In Deutschland verkaufen wir 50 Gramm zu 12 Euro. Die gleiche Menge Blätter können Sie auch mit Stengeln
vermischt ,gemahlen und in Kapseln verpackt ,bei irgendwelchen Internetfirmen beziehen, dann zahlen sie für die
gleiche Menge(!) 600 Euro. Wem auch 12 Euro für eine Packung Tee zu viel Geld ist, der baut unsere A-3 Pflanze im
eigenen Garten an! Dadurch dass wir standardisierte Samen verwenden und unsere Ernte laufend analysieren
lassen, können wir einen standardisierten Tee anbieten, was z.B. seinen Gehalt an Artemisinin und Flavonoiden
betrifft, die im Krebsgeschehen einen wichtigen Einfluss haben.

Wird dieser Tee in Apotheken verkauft?
Nein. Apothekenüblicher „Artemisia annua Tee“ besteht aus gehäckseltem Kraut einer artemisinin-armen Wildform,
mit etwa 80% Stengelanteil („Herba Artemisiae annuae“) Wir dagegen streifen nur die Blätter in mühseliger Kleinarbeit
ab, von einer artemisininreichen Züchtung („Folia Artemisiae annuae, subspecies anamed“), kurz „A-3“
Können Sie uns helfen, an Artesunate zu kommen?
Nein. Es ist nicht unser Aufgabengebiet, verschreibungspflichtige Arzneimittel aus Belgien einzuschmuggeln. Wir
halten A-3 Tee auch für viel besser geeignet: Er enthält laut der berühmten Duke–Liste insgesamt 20 antitumorale
Wirkstoffe, ein Mix an Waffen der es dem Tumor unmöglich macht, eine Resistenz gegen z.B. Artemisinin, zu formen.
Können Sie uns erklären, wie Artemisinin gegen manche Krebsarten wirkt?
Artesunate, oder in unserem Fall das im Tee gelöste Artemisinin, hat mehrere Wirkungen gegen Krebs: Krebszellen
haben im Vergleich zu Normalzellen meist einen erhöhten Eisengehalt. Das wird ihnen zum Verhängnis, wenn sie mit
Artemisinin in Kontakt kommen: Artemisinin enthält eine Peroxidbrücke im Molekül, diese bricht beim Kontakt mit
Eisen auf, es werden „Radikale“ gebildet und diese verbinden sich nun mit den Krebszellen, was zum Zelltod führt.

Ist das der einzige Wirkungsmechanismus?
Nein. Artemisinin, und ich denke mehr noch der A-3 Tee führt zur Immunsteigerung, was wir ja gerade bei unseren
AIDS Patienten sehr gut sehen. Sehen Sie, ein Tumor ist ein Fremdkörper wie ein Embryo im Mutterleib: Die
Schwangere hat ganz natürlich eine geringe Immunität, damit sie den Embryo nicht abstösst. Ein Tumor schwächt die
Immunität seines Wirtes, um nicht abgestossen zu werden. Mittels einer Immunsteigerung müsste es dem Körper
wieder möglich sein, den Tumor als Fremdkörper zu bekämpfen und abzustossen. Artemisinin führt in manchen
Fällen zur Immunsteigerung, in manchen Fällen zur Immunschwächung. Artemisia Tee enthält zusätzlich noch die
Immunstimulantien Astralgin,Coumarin und Eupatorin. Eine noch höhere Immunsteigerung erreichen unsere AIDS
Patienten übereinstimmend mit der Einnahme von Moringa Blattpulver; das ist ganz einfach ein Erfahrungswert.

Stirbt der Krebs dann ab?
In unserer Erfahrung bei etwa 50 krebskranken Hunden wird das Krebsgeschwulst nicht unbedingt kleiner, sondern
„schläft ein“; das deckt sich mit der anerkannten Tatsache, dass Artemisinin die Bildung von neuen Blutgefässen
verhindert, die normalerweise in das Krebsgeschwulst hineinwachsen, um den Krebs mit Nährstoffen zu versorgen.
Man nennt das Störung der Angiogenese, Störung der Bildung von Blutgefässen. Also dort, wo Artemisinin wirkt, wird
der Krebs „abgewürgt“. Damit das gleichmässig erfolgt, ist es gut, A-3 Tee über einen langen Zeitraum in einer
verträglichen Dosis einzunehmen, also keine Pausen einzulegen.

Und während einer Chemotherapie?
Auch dort empfehle ich die versuchsweise zusätzliche Gabe von A-3 Tee. Warum? Krebszellen sind intelligent.
Während der Chemotherapie entwickeln sie Mechanismen, diese Zellgifte wieder aus der Zelle zu werfen, sie werden
resistent. Im positiven Fall verhindert Artemisinin diesen Mechanismus; die Tumorzelle stirbt dann zwangsweise ab.
So verstärkt Artesunate die Wirkungen mancher Zytostatika, z.B. von Cisplatin, Adriamycin, Gemcitabin und
Temozolomid. Aber: Im negativen Fall würde Artemisinin den Abbau des Chemotherapeutikums beschleunigen.

Und während einer Bestrahlung?
Auch dort empfehle ich die zusätzliche Gabe von Artemisia Tee, in Abstimmung mit einem dafür offenen Arzt.
Warum? Manche Tumorzellen werden durch Artemisinin sehr viel strahlenempfindlicher; auf Normalzellen dagegen
hat das fast keine Auswirkungen. (Universität Tübingen). Sagen Sie daher Ihrem Onkologen/Radiologen dass Sie
gleichzeitig A-3 Tee nehmen und dass daher evtl. die Strahlendosis erniedrigt werden kann – oder ganz darauf
verzichtet werden kann.

Und was ist, wenn der Krebs „bösartig“ ist?
Ich wehre mich dagegen, dem Patient mit dieser Diagnose Todesangst einzuflössen. Beispiel: Durch
Früherkennungsmassnahmen werden bei älteren Männern auch Karzinome entdeckt, die keine Beschwerden
bereiten, sehr langsam wachsen und auch ohne Behandlung nicht lebensverkürzend wären. Die wichtige Frage ist
daher doch zuerst, lässt sich dieser bösartige Tumor durch Artemisia annua oder andere nicht belastende Mittel zum

„Einschlafen“ bewegen?
Was soll ich denn nun tun, wenn bei mir ein Tumor entdeckt wird?
Erstens: Ruhe bewahren. Zweitens: Einen Arzt finden, der an Heilpflanzen interessiert ist bzw. vielleicht sogar schon
ein A-3 Experte ist. Drittens: Ein gesundes Leben führen: Pro Tag eine Stunde Bewegung an der frischen Luft.
biologisch ernähren, nicht rauchen, wenig oder kein Alkohol zu sich nehmen, psychisch stabil bleiben. Viertens: A-3
Tee trinken oder die gleiche Dosis A-3 Pulver in Joghurt einrühren, wie in unserer Literatur beschrieben; je nach
Schwere der Krankheit 5 oder 10 g pro Tag; Fünftens: Wenn keine Beschwerden da sind, in Zusammenarbeit mit dem
Arzt die Wirksamkeit von A-3 Tee testen. Unnötige Biopsien (Gewebsentnahmen) z.B. von einem „schlafendem“
Prostatakrebs können erst recht zu Metastasen führen. Nach 4 Wochen Labortests durchführen: Blutwerte wurden
normal(er)? Tumorwachstum gestoppt/verlangsamt ? Tumormarker reduziert? Wenn das alles mit nein zu
beantworten ist, ist A-3 Tee allein wahrscheinlich wirkungslos; dann würde ich Eisen/A-3 Kombination oder
Moringa/A-3 Kombination versuchen, ausführlich beschrieben in unserer Publikation Bestellnr 202. Wenn auch das
nichts bringt, konventionelle Therapie beginnen, erneut zusätzlich Artemisia Tee und bei mutlosen, schwachen
Patienten noch zusätzlich Moringa Pulver. Das Ganze wenn immer möglich bei gleichzeitiger ärztlicher
Begleitung.

BEMERKUNG: Dieses Interview ersetzt keine ärztliche Beratung. Dr. Hans-Martin Hirt ist von Beruf Pharmazeut, er betreibt keine
Apotheke. Er ist hauptamtlich in der Entwicklungspartnerschaft tätig, er ist kein Onkologe. Die Organisation „anamed“ kann A-3
Tee und Moringapulver nur als Rohstoff anbieten, beide sind nicht als Medikament zugelassen. „anamed“ fördert den Eigenanbau
dieser Pflanzen, vor allem dort, wo kein Arzt mehr arbeitet! Ausführliche Literatur erhältlich unter www.anamed.net