Kupfer – ein tolles Mineralwasser

 

Kupfer gilt als essentielles Mineral und findet man häufig in Nahrungsmittel mit hohem Eisenanteil. Die Leber und das Gehirn enthalten

am meisten Kupfer aber auch in anderen Organen wird Kupfer gefunden.

 

Kupfer - 500 ml

Ein Mangel an Kupfer im Organismus kann zu verschiedenen Störungen führen. Die Hämoglobin Produktion wird durch einen Mangel an Kupfer verringert und eine Kupfermangel Anämie kann entstehen. Eine ungenügende Versorgung mit Kupfer kann zu einer zu geringen Verwendung von Eisen führen. Zahlreiche Enzymaktivitäten benötigen Kupfer.

Damit der Körper einwandfrei funktionieren kann benötigt er eine ausgewogene Balance von Kupfer und Zink. Ein Eingleichgewicht kann zu Drüsenproblemen führen. In Personen mit mentalen und emotionalen Problemen wird oft ein zu niedriger oder zu hoher Kupferwert gefunden. Kupfer eignet sich auch hervorragend bei Organschwächen wie Nieren- oder Leberversagen.

Ebenfalls wird Kupfer bei starker Eisenunterversorgung benötigt.

Kupfer kann auch äusserlich für zahlreiche Hautprobleme oder Gelenk- und Muskelprobleme angewendet werden. 1/2 bis 1 Teelöffel täglich kann alle Körperregionen erreichen.

Kupfer bei:

Allergien, Drüsen- Über od. Unterfunktion, mangelnde Glucose Toleranz, spröden Venen, Anämie, Arthritis, zu hoher Cholesterinwert (hierauf wir in einem sep. Bericht eingegangen), Leber Zyrhose, Nierenschaden, Bandscheibenvorfall, Parasiten (siehe auch Silber) starke Wutausbrüche, Choleriker, kriminelles Verhalten

Kupfer ist Bestandteil von einigen Enzymen, die an wichtigen Stoffwechselvorgängen beteiligt sind wie z.B. an der Energiegewinnung in den Körperzellen, an der Bildung der roten und weissen Blutkörperchen, am Aufbau des Bindegewebes, der Pigmentbildung der Haare und der Bildung eines für die Leistung des Nervensystems bedeutenden Überträgerstoffes (Noradrenalin). Als Bestandteil des Enzyms Superoxiddismutase (SOD) unterstützt Kupfer die Funktionsfähigkeit der Körperabwehr, die Entgiftung des Körpers und schützt die Gewebe vor Angriffen durch freie Radikale. Im Eisenstoffwechsel fördert Kupfer die Verwertung von Eisen sowie seine Aufnahme durch den Darm.

Mangel: Häufige Ursachen eines niedrigen Kupfergehalts sind: Geringe Kupferzufuhr durch die tägliche Nahrung, Verwertungs- und Nierenfunktionsstörungen, Cortisonbehandlungen, lang andauernde Zinktherapie und Schwermetallbelastungen (Blei, Cadmium, Quecksilber, Aluminum). Ein Kupfermangel kann ferner durch grosse Blutverluste verursacht werden oder tritt gelegentlich bei kleinen Kindern auf, die ausschliesslich mit Kuhmilch ernährt werden.

Mögliche Folgen von Kupfermangel sind: Blutarmut (Anämie), Müdigkeit, Schwäche, Antriebsschwäche, Appetitlosigkeit, Hautentzündungen, Störungen des Nervensystems, entzündliche Erkrankungen (Gelenke, Atemwege, Magen‑Darmtrakt), Schilddrüsenunterfunktion, sowie eine herabgesetzte Körperabwehr. Eine erhöhte Allergieneigung kann auch Folge zu niedriger Kupferspiegel sein, da Kupfer Bestandteil der Diaminoxidase (DAO) ist. Bei Kupfermangel ist die Aktivität dieses Histaminabbauenden Enzyms erniedrigt, was nach Histamineinnahme durch die Nahrung zu vermehrt erhöhten Histamin-Blutspiegeln führt.

Überschuss: Zu hohe Kupferwerte im Blut und im Gewebe (Hyperkupriämie) sind sehr oft Ursache von Depressionen und Schlaflosigkeit. Sie können durch chronischen Stress oder Entzündungen, eine Schwangerschaft, die Verwendung der Antibaby-Pille oder durch zuviel Kupfer im Trinkwasser oder in Multivitamin-Präparaten verursacht sein. Auch beim Mangel an Zink, Mangan oder Molybdän und Vitamin C können Kupferwerte erhöht sein.

Ich verwende Kupferwasser gern einmal, um meine Venen zu stärken .

Hier könnt Ihr gern bestellen !

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.