Wasser weg – gegen Wasseransammlungen in den Beinen, 2 Monatspackung

 Wasser ist ohne Frage einer der wichtigsten Stoffe für alle Lebewesen. Ohne Wasser ist kein Leben möglich. Das zeigt alleine die Tatsache, dass der erwachsene menschliche Körper zu mehr als 65 Prozent aus Wasser besteht. Die Flüssigkeit ist nicht nur ein wichtiges Transportmittel für Vitamine, Mineralien und weiteren lebenswichtigen Elementen, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Reinigung von Organen.
Doch wie mit allen anderen Komponenten des menschlichen Körpers, ist auch in puncto Wassergehalt eine perfekte Balance von entscheidender Bedeutung. Denn ein zu hoher Wassergehalt im Organismus birgt jede Menge gesundheitliche Risiken. Und nicht selten sammelt sich bei vielen Menschen zu viel Wasser im Körper. Betroffen sind vor allem Frauen. 

Man spricht dann von Wassereinlagerungen – medizinisch als Ödem bezeichnet. Das Wort Ödem stammt aus dem griechischen und bedeutet „Schwellung“. Und genau das passiert auch durch die zusätzlichen Wassereinlagerungen im Körpergewebe: Es schwillt an. So können, durch Ödeme, Beine, Knöchel, Bauch, Taille, Po, Hände, Finger, Oberarme, Gesicht und Augenlider anschwellen. Das sieht nicht nur schwammig und unschön aus, sondern belastet auch den Kreislauf, treibt den Blutdruck nach oben und schädigt auf Dauer die Gesundheit.

Richtig gefährlich kann es werden, wenn sich Wasser im Ohr, in der Lunge, im Herz und/oder in den Gelenken einlagert. So kann im Ohr beispielsweise ein Unterdruck entstehen, die Pumpfähigkeit des Herzens gestört werden oder die Lunge nicht mehr genügend Atemluft aufnehmen. So vielfältig die negativen gesundheitlichen Auswirkungen von Ödemen sind – so vielfältig sind auch die Gründe für die überschüssigen Wassereinlagerungen. Hormonstörungen, starke Hitze, Bewegungsmangel, gewisse Medikamente (Hormone, Cortison, Betablocker etc.), Stress (er verstärkt die Ausschüttung von Cortisol und Aldosteron, die beide antidiuretisch, also Wasser einlagernd, wirken) und…und…und… Auch falsche Ernährung führt zu überschüssigen Wassereinlagerungen im Körper. Zum Beispiel die erhöhte Aufnahme von Natrium – hauptsächlich durch Salz. Das Problem: Natrium ist heutzutage in nahezu allen Nahrungsmitteln enthalten.

Um sich den vielfältigen gesundheitlichen Risiken durch Ödeme zu entziehen, hilft nur eins: Den Körper von den überschüssigen Wassermengen zu befreien. Hierfür gibt es jede Menge Präparate auf dem Markt, die man allgemein als Diuretika (Entwässerungsmittel) bezeichnet. Das Problem bei den meisten dieser Produkte: Sie entwässern in der Regel unkontrolliert lediglich den Verdauungstrakt und nicht gezielt die tatsächlich betroffenen Körperregionen. Durch diesen unkontrollierten Wasserentzug aus dem Verdauungstrakt werden aber auch mit der Flüssigkeit Nährstoffe (z. B. Mineralien) ausgeschwemmt, weil diese noch gar nicht resorbiert werden konnten. Dieses Ausscheiden von wichtigen Mineralien kann zu Müdigkeit, Schwäche und Wadenkrämpfen führen. Außerdem kann eine solche Änderung im Elektrolythaushalt des Körpers eine Änderung des gesamten Säure-Basen-Haushaltes nach sich ziehen. Dies wiederum kann schwerwiegende Folgen für die grundsätzliche Gesundheit haben.

Viel schlimmer aber noch ist die Tatsache, dass viele Diuretika langfristig sogar die Bildung von Ödemen fördern können. Wie ist das möglich? Eigentlich sollen sie ja genau das Gegenteil bewirken. Viele Diuretika verursachen, wie schon eben gesagt, einen unkontrollierten Wasserverlust, die der Körper durch die Produktion eines Hormons zu verhindern versucht. Dieses Hormon (Aldosteron) bleibt aber auch dann noch erhöht, wenn die Wasser treibenden Tabletten nicht mehr genommen werden. Die Folge: Vermehrte Wassereinlagerungen. Die Betroffenen kommen von den Tabletten nicht mehr los! Das heißt, statt sich also von den Ödemen zu befreien, erzielen Sie mit vielen Entwässerungspräparaten genau das Gegenteil – es entstehen neue Ödeme und Sie werden von Diuretika-Tabletten regelrecht abhängig. 

Wasser weg arbeitet völlig anders als herkömmliche Diuretika. Die phytotherapeutischen Entwässerungspflanzen, in WASSER WEG, verhelfen Ihnen zu einer schonenden und intelligenten Entwässerung – ohne Nebenwirkungen, wie beispielsweise eine erneute Ödembildung – und ohne Mineralausscheidung. Hochwirksame, entwässernde Pflanzen regulieren den gestörten Wasserhaushalt nämlich nicht nur einfach im Verdauungstrakt, sondern ganz gezielt in sämtlichen, betroffenen Körperregionen. Bei dieser Vorgehensweise hat die ausgeleitete Flüssigkeit keine Nährstoffe mehr an sich gebunden, weil diese bereits resorbiert wurden und somit findet ausschließlich eine Ausscheidung von Wasser, und nicht von lebenswichtigen Mineralien, statt.

Aber Wasser weg geht noch weiter: Das Produkt vereinigt nämlich diuretische Wirkungen mit entschlackenden und entzündungshemmenden Effekten und einer Steigerung der Resistenz von Bindegewebe und Gefäßwänden. Die Ergebnisse sind schlanke Körperregionen (befreit von Wassereinlagerungen und Schlacken) und schöne Beine (durch die zusätzliche Resistenz von Bindegewebe und Gefäßwänden).

Möglich macht dies ein Potpourri aus Spargel, Orthosiphonblättern, Hängebirkenblättern, L-Prolin, Tunesische Jasminblüten, Rosskastanienblatt, Roter Weinlaub, Weißdornblüten, Odermennigkraut u.v.m. 
Die gezielte Entwässerung, in sämtlichen betroffenen Körperregionen, ist durch Orthosiphonblätter möglich. Orthosiphonblätter sind ein äußerst wirksames, breitspektrales Diuretika. Sie entziehen – egal wo im Körper – ganz gezielt überschüssige Wassereinlagerungen. Wir verwenden in Wasser weg ausschließlich australische Orthosiphonblätter, weil diese am Wirkstoffreichsten sind und so zügig Ödeme beseitigen können.
Unterstützung bekommen die Orthosiphonblätter durch den legendären Spargel. Seit Langem ist bekannt, dass Spargel hervorragende entwässernde Eigenschaften hat. Aus medizinischer Sicht ist das Besondere am Spargel das „Asparagin“, eine Aminosäure, die wichtig für den Harnstoffzyklus ist. Somit sorgt Spargel schnell für einen Harndruck. Darüber hinaus enthält Spargel besondere schwefelhaltige Stoffe. Diese können im Körper schädliche Schwermetalle wie Cadmium und Blei binden und in eine wasserlösliche Form überführen. Sie werden dann mit dem Urin über die Nieren ausgeschieden. Dies ist ein wichtiger zusätzlicher Beitrag zur Revitalisierung des Körpers. Aufgrund der hervorragenden Entwässerungs- und Entschlackungseigenschaften des Spargels gilt dieser auch in der Wissenschaft als besonders empfehlenswert.
Hängebirkenblätter entwässern gezielt Arme, Hände, Finger und Beine. Die in den Blättern enthaltenen Flavonoide aktivieren in den Gliedmaßen überschüssige Wassereinlagerungen und unterstützen so sanft die natürliche Entwässerung. Gleichzeitig führen sie dem Organismus jede Menge Mineralien zu und verhindern so ein Ausschwemmen dieser wichtigen Substanzen. Zudem entspannen Hängebirkenblätter die unteren Hautschichten und sorgen damit für ein feineres Hautbild.
Apropos schöneres Hautbild: Wassser weg hat, wie bereits erwähnt, nicht nur diuretische Eigenschaften, sondern auch ästhetische. Insbesondere die Beine werden, sowohl diuretisch als auch ästhetisch, unterstützt. Mit den Substanzen L-Prolin, Rosskastanie und rotem Weinlaub wird nicht nur die Entwässerung der Beine angeregt – sondern auch einer erneuten Ödembildung vorgebeugt. 

Gerade bei sommerlichen Temperaturen kommt es sehr häufig zu Wassereinlagerungen in den Beinen. Der Grund: Der Stoffwechsel und Kreislauf wird im Sommer anders beansprucht und somit kommt es häufig zu Fehlfunktionen im Bereich der Venenklappen. Diese schließen nicht mehr richtig, das Blut kann nicht mehr zu 100% zum Herzen zurückgepumpt werden und es staut sich in den Beinvenen. Diese weiten sich aus und so entstehen Besenreiser und Krampfadern. Viel schlimmer jedoch ist, dass durch den Blutstau in den Venen, auch Wasser in das umliegende Gewebe gedrückt wird. Das Resultat: Geschwollene Knöchel und Beine.
Rosskastanie wirkt, mit seinen herausragenden, venenunterstützenden Eigenschaften, nicht nur gegen Besenreiser, Krampfadern und Ödeme, sondern auch gegen eine erneute Wassereinlagerung in den Knöcheln und Beinen. Die Pflanze des Jahres 2008 kann nämlich zusätzlich die Venenwände abdichten und verhindert so einen erneuten Wasseraustritt in das umliegende Gewebe.

Gleiches gilt für den roten Weinlaub. Unzählige Studien haben auch bei dieser Pflanze hervorragende, venenstärkende Eigenschaften festgestellt. Die Flavonoide (Quercetin, Isoquercetin, Kämpferol, Rutin) der Blätter dichten die Wände der feinsten Venen (Kapillare) ab und machen diese stabiler. Durch diesen Vorgang tritt keine Flüssigkeit mehr aus, so dass eine Wassereinlagerung im Gewebe vermieden wird. Darüber hinaus hemmen die Inhaltsstoffe Entzündungsprozesse an den Gefäßwänden und verbessern dadurch die Durchblutung der Kapillaren in der Haut. Eine verbesserter Durchblutung wiederum spielt eine wichtige Rolle um Besenreiser und Krampfadern den Garaus zu machen. Das Ergebnis: Nicht nur gesunde Beine ohne Ödeme, sondern auch schöne Beine.

Ein ebenfalls elementarer Bestandteil für schöne Beine ist die Aminosäure L-Prolin. Diese spannende Substanz ist ein wahrer Experte, wenn es um die Bindegewebsstraffung geht. Das Problem: Gerade im reiferen Alter wird diese Substanz oft nicht mehr ausreichend im Körper produziert. Die Folge: Der Kollagenabbau wird unterstützt und damit die Bindegewebsschwäche. Aus diesem Grund enthält Wasser weg natürlich auch  diesen Experten für die Straffung des Bindegewebes. Um allerdings eine optimale Wirkung mit L-Prolin zu erzielen, muss diese Substanz gleichzeitig mit einer bestimmten Menge an Vitamin C aufgenommen werden. Deshalb enthält Wasser weg ein ganz spezielles L-Prolin, das im Verbund mit korrekt eingestelltem Vitamin C beste Resultate erzielt. Somit werden dem Körper die straffenden Bindegewebsbestandteile quasi auf dem Silbertablett – inclusive Besteck – serviert. 

Der ästhetische Effekt wird durch Odermennigkraut wunderschön abgerundet. Odermennigkraut hat nämlich nicht nur entschlackende Eigenschaften, sondern wirkt auch kleinsten Entzündungsherden (Mikroinflammation) des Bindegewebes entgegen. Diese kleinen Entzündungen entstehen oft in den Bindegewebszellen an den Beinen. Der Grund: Durch die gestauten Venen wird oft nicht nur Wasser ins umliegende Gewebe gedrückt, sondern auch Eiweiße. Dadurch können kleinste Entzündungen entstehen und anschließend vernarben, was sehr schmerzhaft sein kann. Äußerlich macht sich dieser Vorgang manchmal in Form von kleinen weißen Flecken auf der Haut (Atropie blanche) bemerkbar. Langfristig können daraus Geschwüre entstehen. Man spricht in diesem Fall auch von einer Ödemnekrose. Odermennigkraut kann diesen Vorgang bereits im Keim ersticken und fördert somit ein glattes, einheitliches und straffes Hautbild an Waden und Oberschenkeln. 

Die Weißdornblüten, in Wasser weg Aqua GO, stärken durch ihren hohen Hyperosidgehalt die arteriellen Strukturen und fördern die Durchblutung. Die verbesserte Durchblutung wiederum wirkt wie ein Carrier für die Wirksubstanzen in Wasser weg, wel diese so noch besser zu den entsprechenden Wirkregionen transportiert werden können – um gezielt zu entwässern, zu entschlacken und zu verschönern.

Sie sehen, Wassser weg ist tatsächlich ein intelligentes Produkt, um die wirklich betroffenen Körperregionen von überschüssigen Wassereinlagerungen und damit von Schwellungen zu befreien. Dabei ist es völlig egal ob es um Augen, Gesicht, Hände, Finger oder Oberarme geht. Oder um Knöchel, Beine, Bauch, Taille oder Po. 
Apropos Po, Taille und Bauch. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie mit Wassser weg auch ziemlich schnell mehrere Kilos an Gewicht verlieren. Wassereinlagerungen finden nämlich auch vermehrt in den Fettzellen statt. Je nachdem wie viel sie wiegen, können Sie mit Wasser weg fünf bis 10 Liter überschüssiges Wasser verlieren. Da ein Liter einem Kilo entspricht, macht das fünf bis 10 Kg auf der Waage. Das ist übrigens der Grund, weshalb Ihnen jeder Experte empfiehlt, bei einer Diät zusätzlich eine Entwässerung vorzunehmen. Denn viele unerwünschte Kilos verstecken sich in den Wassereinlagerungen. Insbesondere Bauch, Arme, Beine, Po, Taille und Gesicht sind davon betroffen und werden so, nur durch die Entwässerung, schlanker.

Da Wasser weg zusätzlich auch noch entschlackt, können neben dem bereits erwähnten Gewichtsverlust, noch mal bis zu drei Kilogramm dazu kommen. Denn auch Schlacken setzen sich gerne ins Fettgewebe fest – insbesondere im Bauch- und Taillenbereich. Und durch die Entschlackung alleine verlieren sie schnell bis zu drei Kilogramm an Gewicht. Je nachdem wie viel Sie also momentan wiegen, ist ein Gewichtsverlust, mit Wasser weg, von bis zu 13 Kg möglich – nur durch Entwässerung und Schlacken. Und das relativ schnell.

Unsere Verzehrempfehlung liegt bei 1 Kapsel morgens und 1 Kapsel abends. Der Inhalt einer Dose reicht für 2 Monat. Die Mindesthaltbarkeit liegt bei zwei Jahren.

2 Kapseln enthalten: Vitamin C – 68 mg = 85*, Spargel Extrakt – 360 mg, Roter Weinlaub Extrakt – 200 mg, L-Prolin – 164 mg, Weitere Pflanzenstoffe – 618 mg
*=% der empfohlenen Tagesdosis nach der Nährwertkennzeichnungsverordnung

Diabetikerinformation: 2 Kapseln (= empfohlene tägliche Verzehrmenge) enthalten 0,06 Broteinheiten.E

Die Behandlungsmethode ersetzt nicht die Diagnose / Therapie eines fach-kundigen Arztes !
Bewertungen :

Andreas text_on 13.04.2017 
Das Aqua 60 ist ein Wundermittel, es hilft tatsächlich, man kann es wirklich auch sehen, so wie bei meiner Mutter. Deshalb habe ich schon anfragen von Bekannten und Freunden, mit der bitte Ihnen das zu besorgen. Das mache ich doch gerne. Liebe Grüße von Andreas

http://www.tatwellness.com/idevaffiliate/tatwellness.php?id=108&url=280

TB

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